Boris-Baubiber: Das Ausräumen

Sobald das Becken trocken war, begann er mit dem Ausräumen. Spinde, Bänke und alte Schwimmutensilien wurden aus den Umkleiden getragen. Manche Sachen kamen in den Müll, andere wurden für die neue Halle aufgehoben.

Wenn Ihr wissen wollt, wie die Geschichte weitergeht, dann bleibt dabei. Wir nehmen euch mit auf Boris großer Kleinschwimmhallen Sanierung!

Eigenleistungen: es geht voran!

Nach dem mittlerweile 3ten Arbeitseinsatz kann man schon einen ordentlichen Fortschritt durch unsere Eigenleistungen feststellen. Bis auf unsere Bautoilette sind die meisten Räume wie leergefegt! Mittlerweile wurden 12 Container vorrangig mit Schrott und Restmüll gefüllt und der Entsorgung bzw. Wiederverwendung zugeführt. Es ist schon erstaunlich, was aus so einer Schwimmhalle alles raus kommt.

Vielen Dank an dieser Stelle an alle Helfer, die sich freiwillig gemeldet haben! Nur dank eurer (Wo)Manpower konnten wir schon so schnell so viel umsetzen! Es ist toll zu erleben, wie generationenübergreifend angepackt und zusammengearbeitet wird, damit wir die Gemeinde bei der Sanierung unserer Kleinschwimmhalle bestmöglich unterstützen können. Auch die hervorragende Verpflegung hat stets zu neuer Tatkraft nach der Mittagspause geführt.

In den nächsten Wochen kommen jetzt als Schwerpunkte die Fliesen von der Wand (danke hier schon vorab für die Unterstützung durch die Philipp-Matthäus-Hahn-Schule) und die Leitungen im Keller werden demontiert.

Hier ein paar Eindrücke in Form von Fotos:

Leeres WC

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Boris legt los: das Becken ist leer

Der erste Schritt war das Wasserablassen. Boris öffnete die Ablassventile, und das Wasser strömte in die Abflusskanäle. Während es langsam weniger wurde, beobachtete Boris die Spiegelungen an der Wasseroberfläche – ein letztes Mal, bevor die Halle eine Verjüngungskur bekam.

Wenn Ihr wissen wollt, wie die Geschichte weitergeht, dann bleibt dabei. Wir nehmen euch mit auf Boris großer Kleinschwimmhallen Sanierung!

Baubiber Boris und die große Kleinschwimmhallen Sanierung


Im Herzen des Bibertales stand eine alte, aber geliebte Schwimmhalle. Seit Jahrzehnten war sie der Treffpunkt für Jung und Alt, doch der Zahn der Zeit hatte seine Spuren hinterlassen. Die Fliesen waren rissig, das Dach undicht, und auch der Anbau war in die Jahre gekommen.

Baubiber Boris, der beste Handwerker weit und breit, wurde beauftragt, die Halle zu sanieren. Er wusste, dass das eine große Aufgabe war – aber mit seinen starken Biberzähnen und seinem klugen Kopf würde er es schaffen!

And the winner is …

Vielen Dank für die rege Beteiligung an der Abstimmung für den Namen unseres Maskottchens! Es war ein sehr spannendes Rennen und bis zuletzt gab es keine eindeutige Entscheidung. Letztendlich hat eine Stimme den Unterschied gemacht zwischen „Bobby“, „Bruno“ und „Boris“.

And the winner is … BORIS!

Wir freuen uns sehr, dass Boris Biber unser neuer Begleiter auf dem Weg zum Erhalt unserer Schwimmhalle im Neuffener Tal ist!

Vielen herzlichen Dank an dieser Stelle auch an unsere Künstlerin Sonia Kern, die das Maskottchen nach unseren „präzisen“ Vorgaben („Es soll ein freundlicher Biber werden, der zur Schwimmhalle passt.“) und schlussendlich mit viel Geduld („… die Farben müssen ganz genau zu unserem Logo passen … „) überhaupt erst zum Leben erweckt hat!

Abstimmung zum Maskottchen-Namen

Uns haben in den letzten Wochen einige tolle Vorschläge zum neuen Namen unseres Maskottchens erreicht. Vielen Dank für die kreativen Ideen und Rückmeldungen, egal ob bei Brunnenfest, per eMail oder den sozialen Medien!

Nach der Sichtung der Rückmeldungen kommen wir nun zur Abstimmung. Dafür wollten wir die Top 5 Vorschläge zur Abstimmung stellen. Da wir uns intern aber nicht entscheiden konnten, sind es jetzt doch 6 Namen geworden, die zur Abstimmung stehen: Becky, Betty, Bobby, Boris, Bruno oder Buddy.

Wenn ihr euch an der Abstimmung beteiligen wollt, dann gebt bis zum Sonntag, 13.10.2024 eure Stimme für unsere/n B….. Biber ab. HIER abstimmen:

Abstimmung zum Namen unseres Maskottchens

Spende Besenstüble Haus Engelberg

Über eine Spende zum Erhalt der Kleinschwimmhalle in Höhe von 1000 € durfte sich der Förderverein Schwimmhalle Neuffener Tal e.V. in diesen Tagen freuen. Die Spende von den Familien Kraut und Awang aus dem Besenstüble und Gästehaus „Engelberg“ in Beuren wurde übergeben, zusammen mit einem ganzen Bündel an Geschichten über Erlebnisse und Aktivitäten in der Kleinschwimmhalle.

Generell ist die Familie auch in mittlerweile dritter Generation sehr gerne und viel im Bad und unterstützt daher den Erhalt. Beispielsweise haben mehrere Familienmitglieder in einer Sommersaison vor einigen vielen Jahren eine Gesamtdistanz von jeweils über 100 km zurückgelegt – das sind über 6000 Bahnen! Wer noch mehr Geschichten hören möchte, ist gerne eingeladen vom 22.06. bis 02.07. im Besenstüble vorbeizuschauen und sich von Cornelia und Gotthilf Kraut mit Familie und Team bewirten und unterhalten zu lassen.

Spende von Baumpflege Buck & Gartenpflege Schneider

Eine Spende in Höhe von 1110 € haben David Buck und Markus Schneider letzte Woche dem Förderverein übergeben. Die beiden Freunde sind nebenberuflich im Grünen aktiv. Markus Schneider arbeitet im Bereich Gartenpflege, während sich David Buck der Baumpflege widmet.

Da sie beide selbst in der Kleinschwimmhalle schwimmen gelernt haben, war es für sie selbstverständlich den Förderverein beim Erhalt der Schwimmhalle zu unterstützen, sodass sie auch den folgenden Generationen zur Verfügung steht. Wir bedanken uns herzlich für die Spende!

Spende durch Familie Burgermeister

Kürzlich erreichte uns eine Spende über 1000€ durch Familien Burgermeister/Gogulski  aus Beuren & Linsenhofen. Die Gesamtsumme wurde dabei von den einzelnen Familienmitgliedern zusammengelegt, nachdem das Thema Kleinschwimmhalle auch im Familienkreis aufgekommen war – schließlich wird die Halle aktiv genutzt und die halbe Großfamilie hat dort schwimmen gelernt. Auch streifte bereits in früherer Vergangenheit die Geschichte der Schwimmhalle die der Familie Burgermeister. Das möchten wir Ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten und springen zurück in die Zeit vor dem Bau der Kleinschwimmhalle:

Schon im Jahr 1968 war die Kleinschwimmhalle in Beuren ein promintentes Gesprächsthema. Dr. Dieterich Braun mit dem Förderkreis der Schwimmhalle warb um Spenden und es war geplant eine großangelegte Tombola zu organisieren. Entsprechende Preise wurden bei den umliegenden Geschäftsleuten angefragt, damit das Losekaufen attraktiv wird. Leider gab es vor 50 Jahren noch kein Internet in dem man die Preise und den Losverkauf hätte bewerben können – also wurde „kurzerhand“ ein altes Schaufenster in der Ortsmitte renoviert, um die Preise auszustellen. Umgesetzt wurde das Ganze von einer Jugendgruppe der ev. Jungschar. Dazu zählten auch Dieter Burgermeister und Raimund Maier, welche zum großen Teil noch Schüler oder auch schon in der Lehre waren.

Die Lose wurden dann im Ort und auch bei einer Weihnachtsfeier der Vereine verkauft. In dem ausgestatteten und renovierten Raum wurden die Preise der Tombola dann prominent präsentiert. Der Reinerlös aus dem Losverkauf kam dem damaligen Förderverein zugute und finanzierte letztendlich den Bau der heutigen Kleinschwimmhalle mit.

Wir möchten uns herzlich bei den Familien Burgermeister/Gugolski für Ihre Spende und den interessanten Rückblick in die Vergangenheit der Schwimmhalle bedanken!

„Wasser Marsch“ für die Kleinschwimmhalle

Eine weitere Unterstützung gab es aus der Reihe der Beurener Vereine: Der Förderverein der freiwilligen Feuerwehr Beuren spendete 1000 € an den Förderverein der Schwimmhalle. Die Kameraden der Feuerwehr möchten damit ein Zeichen setzen, dass die Kleinschwimmhalle dem Neuffener Tal unbedingt langfristig erhalten bleiben muss.

Auch wenn die Feuerwehr die Schwimmhalle nicht direkt nutzt, ist das verbindende Element schnell gefunden: sowohl die Feuerwehr als auch die Nutzer der Schwimmhalle beschäftigen sich in Ihrem Ehrenamt viel mit WASSER. Gerade in der Feuerwehr ist die Ausbildung ein wichtiger Bestandteil um im Fall der Fälle perfekt auf den echten Einsatz vorbereitet zu sein. Dass eine gute Ausbildung nur mit gutem Material und den entsprechenden Räumlichkeiten funktioniert ist daher bestens bekannt – daher können die Verantwortlichen gut nachvollziehen, wie wichtig der Erhalt der Schwimmhalle für die Ausbildung im Wasser ist und unterstützen das Projekt!

Der Förderverein der Schwimmhalle bedankt sich herzlich bei Thomas Scheuerle und Bernd Buck für die Übergabe des Spendenschecks und die damit verbundene Unterstützung!

Getreu dem Motto „Wasser marsch!“ blicken wir auch auf die baldige Wiedereröffnung der Kleinschwimmhalle. Nach der Reparatur des Fliesenschadens am Beckenboden wird das Schwimmen hoffentlich bald wieder möglich sein. Auf eine Unterstützung bei der Wiederbefüllung des Beckens durch die freiwillige Feuerwehr kann aber voraussichtlich verzichtet werden 😉