Das Höhenfreibad in Neuffen war aufgrund des gesundheitlichen Ausfalls eines Schwimmmeisters in Personalnot geraten. Für die Sicherstellung des Betriebs in 2020 musste mindestens ein weiterer Schwimmmeister oder zumindest eine Aufsichtsperson gefunden werden. Bürgermeister Matthias Bäcker hatte bereits Ende Januar über das Mitteilungsblatt der Stadt über den aktuellen Status informiert und einen Aufruf an die Bürger und Bürgerinnen gestartet sich umzuhören und Vorschläge aufzubringen.
Das Thema hatte in Neuffen und Umgebung hohe Wellen geschlagen: kurzfristig wurde eine Unterschriftenaktion gestartet um zu unterstreichen wie wichtig den Bewohnern ihr Freibad ist. Es wurde von vielerlei Seiten Unterstützung zugesagt, es wurde jedoch auch schnell klar, dass das Problem nur durch entsprechendes Fachpersonal gelöst werden kann, um einen dauerhaften Betrieb aufrecht zu erhalten.
Am 18.02. in der Stadtratsitzung konnte Matthias Bäcker bereits die gute Nachricht überbringen: über eine Ausschreibung und entsprechende Kontakte wurden sogar zwei neue Schwimmeister gefunden. Damit ist der Betrieb des Neuffener Höhenfreibad für die Saison 2020 gesichert. Der Schließtag am Montag bleibt aufgrund arbeitsrechtlicher Vorgaben bestehen.
Bundestagsabgeordneter Nils Schmid, Landtagsabgeordneter Andreas Kenner und Kreistagsfraktionsvorsitzender Michael Medla zu Gast in Beuren
Auf Einladung des Fördervereins Schwimmhalle Neuffener Tal e.V. waren der
Nürtinger Bundestagsabgeordnete Nils Schmid, der Kirchheimer
Landtagsabgeordnete Andreas Kenner und der Vorsitzende der
SPD-Kreistagsfraktion Michael Medla nach Beuren gekommen, um sich ein Bild der
Situation in der Kleinschwimmhalle zu machen und zusammen mit dem Vorsitzenden
des Fördervereins Kai Schneider und zweiter Vorsitzender Sven Rahlfs im
Gespräch Unterstützungsmöglichkeiten zu erörtern. Mit dabei waren auch weitere
SPD-Vertreter aus den umliegenden Gemeinden und der stellvertretende
Bürgermeister Beurens Roland Krohmer.
Empfangen wurden die Besucher von Fabian Schmid, Vorsitzender der DLRG Neuffen-Beuren
und seinem Stellvertreter Tim Reeth, die die Grundlagen der Halle und deren
Auslastung erläuterten. Die Auslastung sei hoch, „eigentlich haben wir an jedem
Wochentag durchgängig Betrieb“, so Fabian Schmid. „Wir leisten hier viel
Ausbildungs- und Jugendarbeit“, ergänzte Tim Reeth, auch Schulschwimmen aus
Nachbarorten finde hier statt. Am laufenden Training wurde deutlich, dass es
sogar noch Bedarf an einer weiteren Bahn geben würde. Ein Blick auf die
Elektrik zeigt das Grundproblem der Beurener Halle: Der Sanierungsbedarf ist
hoch, die Technik überwiegend über 50 Jahre alt. „Natürlich hat die Halle den
TÜV bestanden, aber das kann sich auch ändern“, erklärte Sven Rahlfs. „Wenn
auch nur ein Teil der Technik ausfallen würde, zum Beispiel der Hubboden,
müssten wir den gesamten Betrieb einstellen“, ergänzte Kai Schneider. Der
Sanierungsbedarf läge bei circa 4 Millionen Euro, „das ist eher knapp
kalkuliert“, betone Roland Krohmer. Die Therme subventioniere den Betrieb der
Halle schon seit Jahrzehnten mit 250.000 Euro im Jahr, „ohne die Therme hätten
wir die Halle schon lange schließen müssen, so wie das andere Gemeinden machen
mussten“.
„Der Sanierungsbedarf ist wirklich enorm“, betonte Nils Schmid nach der
Besichtigung. „Es ist bewundernswert, dass Gemeinde und DLRG die alte Technik
noch so am Laufen halten, aber das ist ein Spiel mit der Zeit“. Spätestens seit
der Bundespetition der DLRG sei das Thema im Bundestag bekannt, die Mittel der
bestehenden Programme seien allerdings für die derzeitige Förderperiode
sämtlich verplant und die Programme selbst vielfach überzeichnet gewesen. Ein
neuer „goldener Plan“ zur Sanierung von Breitensportstätten, auf den die
SPD-Bundestagsfraktion schon seit langem dränge, sei vielleicht eine
Möglichkeit, ebenso wie der Versuch, die bestehenden Programme mehr auf Bäder
und Schwimmstätten auszurichten als bisher. „Allerdings steht vor allem das
Land in der Pflicht, das auch als erstes für die Sanierung kommunaler Sportstätten
zuständig ist“, betonte der Bundestagsabgeordnete. Dem pflichtete MdL Andreas
Kenner bei. „Wir brauchen dringend das bereits mehrfach von der SPD geforderte Landessanierungsprogramm
für Schwimmbäder in Höhe von 30 Millionen Euro“, sagte Kenner, doch dies habe
die grün-schwarze Landesregierung bei den letzten Haushaltsverhandlungen erneut
abgelehnt. „Die Landesregierung muss endlich die Mittel zur Verfügung stellen,
um dem Bädersterben ein Ende zu machen“.
Wie wichtig den Menschen vor Ort dieses Thema ist, zeigen der große
Zuspruch und die Unterstützung des Fördervereins. „Seit der Gründung im
November ist der Verein auf 360 Mitglieder angewachsen, und wir haben
Unterstützung aus dem gesamten Täle“, so der Vorsitzende Schneider. „Die
Gemeinde Neuffen ist schon dabei, Frickenhausen in Kürze sicherlich auch“,
sagte Sven Rahlfs. SPD-Kreistagsfraktionschef Michael Medla zeigte sich von der
Unterstützung beeindruckt. „Natürlich können wir auf Kreisebene keine Mittel
zur Verfügung stellen, aber denkbar wäre eine kreisweite Erhebung über den
Zustand der Schwimmstätten und die Koordinierung mit anderen Landkreisen, um
den Druck auf das Land zu erhöhen“, sagte er. Auch eine bessere Koordination in
der Bäderplanung ergäbe Sinn.
Am 15.01.2020 wurde des Thema “Bädersterben” im Rahmen des Sportausschusses des Bundestags diskutiert. Es wurde in einer Expertenanhörung über die Situation der Schwimmbäderinfrastruktur beraten. Dabei erneuerte die die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) die schon in einer Petition an den Bundestag im vergangenen Jahr erhobene Forderung nach einem „Masterplan für Schwimmbäder“, an dem Bund und Länder sich beteiligen sollten. Trotz einigen offenen Punkten, die teilweise die Erhebungen und Statistiken betreffen waren sich alle Beteiligten einig, dass das Thema genauer betrachtet werden muss und gemeinsam mit Bund, Ländern, Kommunen, Vereinen und Vereinigungen eine Lösung erarbeitet werden muss.
Liebe Freunde und Förderer des Schwimmsports im Neuffener
Täle und darüber hinaus,
zunächst nochmal vielen Dank für Ihr Interesse am
Förderverein Schwimmhalle Neuffener Tal i.Gr. und die Eintragung für den
Newsletter! Wir wollen Sie regelmäßig über die aktuellen Aktivitäten des
Fördervereins auf dem Laufenden halten. Hier ein kurzer Überblick darüber was
im Dezember passiert ist bzw. noch passieren wird:
Die Unterlagen für die Vereinseintragung wurden
erstellt und an das Registergericht gesendet. Sobald die Satzungsprüfung
erledigt ist und wir im Register eingetragen sind, erhalten wir auch einen
Freistellungsbescheid des Finanzamts und sind dann offiziell ein gemeinnütziger
eingetragener Verein.
Wir haben mittlerweile die 300 Mitgliedermarke
erreicht und sind aktuell dabei die Mitgliedschaftsbestätigungen zu erstellen.
Das ist zwar jede Menge Arbeit – andererseits ist es wunderbar nach nur 1,5
Monaten bereits eine derartige Mitgliederanzahl erreicht zu haben. Vielen Dank
dafür und gerne weiterhin
Werbung machen!
Es gibt jetzt auf der Homepage einen neuen Bereich
„Aktuelles“. Dort sind kurze Zusammenfassungen der aktuellen Geschehnisse
mit weiterführenden Informationsquellen hinterlegt:
Haushaltsdebatte
im Bundestag inklusive Wortmeldungen zur Förderung von Bädern
Über
diese und weitere Themen wird zukünftig auch im Newsletter berichtet. Wir
freuen uns auch immer über weitere Hinweise auf aktuelle Ereignisse.
Ansonsten möchte ich an dieser Stelle nochmal ein herzliches
Dankeschön loswerden, für die großartige Unterstützung in diesem Jahr! Ich
wünsche Euch/Ihnen ein paar erholsame und schöne Weihnachtstage und einen guten
Jahreswechsel und freue mich darauf mit dem Vorstand und allen interessierten
Helfern des Fördervereins im Neuen Jahr 2020 richtig durchzustarten und die
eine oder andere Aktion und Veranstaltung auf die Beine zu stellen.
Viele Grüße,
Kai Schneider und die Vorstandschaft des Fördervereins
Am 12.12.2019 wurde der DLRG eine Anhörung im Petitionsausschuss des Bundestags gewährt nachdem die Petition “Rettet die Bäder” Ende September überreicht wurde.
Auch wenn der Ausschuss keine weitereichenden Entscheidungen zur weiteren Vorgehensweise treffen kann wurde in der 1-stündigen Vortrags- und Fragerunde deutlich, dass Fraktionsübergreifend ein Interesse besteht das Thema weiterzutragen. Es wurde mehrfach von der Staatssekretärin auf die aktuell vorhandenen Fördermöglichkeiten des Bundesministeriums des Inneren für Bau und Heimat verwiesen – ein weiterer Ausbau der Mittel für den Bereich Bäder wurde zumindest in dieser Runde mehrfach befürwortet. Das Ausarbeiten eine goldenen Planes wird sich aufgrund der verteilten Zuständigkeiten als schwierig gestalten, jedoch wurde vom DLRG-Präsidenten Achim Haag mehrfach mit Nachdruck ein runder Tisch mit Bund, Ländern, Kommunen und Nutzern gefordert um hier zu einem gemeinsamen Vorgehen zu finden.
Die Aufzeichnung der Anhörung (ca. 1h) kann in der Mediathek des Deutschen Bundestags abgerufen werden unter https://dbtg.tv/cvid/7404839.
Am 4. und 5. Dezember 2019 fand eine Fachtagung in Dresden zum Thema Schwimmen in Schulen statt. Hintergrund der Tagung ist, dass eine Empfehlung von 2017 fortentwickelt werden soll. Dabei soll der Punkt “sicher schwimmen können” klar definiert werden und zwischen den Verbänden und Ländern abgestimmt werden, da nur so ein flächendeckende gleichartige Ausbildung im Bereich Schwimmen in der Schule sichergestellt werden kann. Dabei wurden gemeinsame Standards geschaffen und Prüfungsanforderungen beschlossen.
Von den Teilnehmern wurde eine gemeinsame Erklärung herausgegeben in der es heißt: “Die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland und der Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung stimmen darin überein, dass Sicher Schwimmen Können ein wichtiges Kulturgut darstellt und für alle Schülerinnen und Schüler als motorische Basiskompetenz zu verstehen ist. […] Die im BFS (Bundesverband zur Förderung der Schwimmausbildung) zusammengeschlossenen Verbände und die KMK erklären ferner den gemeinsamen Willen, für den Erhalt einer geeigneten Bäderinfrastruktur und den Einsatz eines fachlich qualifizierten Personals einzutreten.”
Das gibt auch eine gewisse Zuversicht, dass wir durch das Kultusministerium entsprechende Unterstützung für die Bäderinfrastruktur erwarten dürfen. Auch wenn Frau Eisenmann nicht ganz zu unrecht auch die Eltern in die Pflicht nimmt, müssen die Grundlagen für die Schwimmausbildung auch politisch gefördert werden.
Am 28.11.2019 lief in der 131.Sitzung der 19ten Wahlperiode die Haushaltsdebatte im deutschen Bundestag. Auch das Thema Bädersterben und notwendige Fördertöpfe kamen zur Sprache und wurden von Vitor Perli (Die Linke) und Detlev Pilger (SPD) explizit genannt. Hier ein Ausschnitt:
“Liebe Kolleginnen und Kollegen aller Fraktionen, lieber Eberhard Gienger, lassen Sie uns überlegen, wie wir gemeinsam im Haushalt 2021 ein Schwimmbadsanierungsprogramm auflegen können; (Beifall bei Abgeordneten der SPD und des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN) denn der Bedarf ist riesig. Die Kinder und deren Eltern werden es uns danken. Nicht zuletzt lernen die Kinder, die aus sozial benachteiligten Situationen kommen, nicht mehr schwimmen, und die trifft es in diesem Fall dann besonders dramatisch.”
Das lässt uns hoffen, dass ggf. auch das Neuffener Tal von einem solchen Programm profitieren kann.
Liebe Freunde und Förderer des Schwimmsports im Neuffener
Täle und darüber hinaus,
zunächst nochmal vielen Dank für Ihr Interesse am
Förderverein Schwimmhalle Neuffener Tal i.Gr.! Wie angekündigt wollen wir Sie
regelmäßig über die aktuellen Aktivitäten des Fördervereins auf dem Laufenden
halten. Hier ein kurzer Überblick darüber was im November passiert ist bzw. noch
passieren wird:
Die Gründung
des „Fördervereins Schwimmhalle Neuffener Tal“ hat am Freitag, den
08.11.2019 stattgefunden. Die Beurener Turn- und Festhalle war mit etwa 200
Personen gut gefüllt und die Gründung des Vereins konnte erfolgreich vollzogen
werden. Die frisch gewählte Vorstandschaft freut sich jetzt auf die neuen
Aufgaben und darauf den Verein aufzubauen und voranzubringen. Einen
ausführlichen Bericht über die Gründungsversammlung
und die neue
Vorstandschaft finden Sie auf unserer Homepage.
Mit der Vereinsgründung ist es jetzt auch
möglich Vereinsmitglied
zu werden. Dazu bitte einen Mitgliedbeitrag ausfüllen und entweder in der
KSH abgegeben oder per Email zurücksenden. Details sind auf dem Antrag und der Homepage zu
finden. Die Beiträge wurden in der Versammlung auf 10€ für Kinder, 20€ für
Erwachsene und 50€ für Familien festgelegt.
Im Dezember wird jetzt die Vereinseintragung
vorangetrieben, sodass wir uns auch offiziell als e.V. bezeichnen dürfen.
Außerdem wir ein Konto angelegt und eine Bestätigung der Gemeinnützigkeit beim
Finanzamt angefordert sodass wir zu Beginn des Jahres 2020 die
organisatorischen Aufwände abhaken können und uns den eigentlichen Aufgaben
widmen können.
Sobald diese nächsten Schritte erledigt sind, werden wir an
dieser Stelle, auf unserer Homepage und über die Mitteilungsblätter
informieren.
Viele Grüße,
Kai Schneider und die Vorstandschaft des Fördervereins
Die Zahl der Schwimmbäder in Deutschland nimmt ab, die Schwimmausbildung wird zunehmend schwieriger. Am Mittwoch (25.9.) übergab die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) ihre Petition “Rettet die Bäder!” in Berlin an den Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages. Über 130.000 Unterzeichnende fordern eine angemessene und nachhaltige Bäderversorgung, damit auch in Zukunft Menschen das Schwimmen lernen und die Möglichkeit bezahlbarer sozialer Angebote erhalten bleibt.
Am Sonntag, den 22.09.2019 fand ab 10:30 Uhr die
großangelegte Spendenwanderung der Kreissparkasse Esslingen-Nürtingen
statt. Die Resonanz war so groß, dass letzten Endes rund 1800
Wanderbegeisterte bei herrlichstem Spätsommer-Wetter die Start- und 2
bis 3 Stunden später dann die Ziellinie auf dem Bielomatik-Parkplatz
überschritten.
Drei in Streckenlänge und im Schwierigkeitsgrad verschiedene
Routen gab es zur Auswahl. Die mitunter beliebteste – weil auch mit 10,6
km längste und daher lukrativste – Route führte am Albtrauf entlang,
durch Streuobstwiesen und den Beurener Weinberg bis hin zum Beurener See
als Wendepunkt. Über den Philosophenweg und Spielplatz Schelmenwasen
ging es dann durch den Wald zurück zum Ausgangspunkt.
Denn die KSK spendete hier pro Person und gelaufenen Kilometer
einen Euro für ein soziales Projekt. Insgesamt kamen über 13000
Kilometer respektive Euro zusammen – herzlichen Dank!
Eines dieser Projekte dient dem Erhalt unserer Schwimmhalle und
dem Aufbau des Fördervereins „Schwimmhalle Neuffener Tal”
(Gründungsversammlung ist am 08.11.2019). Die
Spenden-Projektbeschreibung findet sich hier.
Dort können auch noch nicht eingelöste Spendencodes der Wanderung bis
Ende dieser Woche eingegeben werden. Unter dem Button „Jetzt spenden“
findet sich dazu der Link „Du hast einen Gutschein?“ – hierauf dann
bitte klicken, alles Weitere ist selbsterklärend. Wir freuen uns über
möglichst viele Wanderer im Namen unserer Schwimmhalle!
Aufwärts geht’s – hoffentlich auch hinsichtlich Schwimmhallen-Erhalt im Täle!
Auch wir DLRG’ler waren natürlich im Hinblick auf
unsere Vereinsbasis / die Kleinschwimmhalle in großer Anzahl vertreten –
vielen Dank an alle TeilnehmerInnen – und sorgten mit unserem Wagen für
entsprechende Aufmerksamkeit einerseits und für Erfrischung aller
Mit-Wanderer andererseits, da wir diverse Apfelsaft-Spezialitäten
mitführten und so die Streckenversorgung sicherstellten. Selbstkonsum
war selbstverständlich ebenfalls notwendig, da sich insbesondere an den
Steigungen das Gewicht des Wagens bemerkbar machte und der ein oder
andere Schweißtropfen auf die Stirn trat… Durch sehr gutes Teamwork
meisterten wir jedes „Hindernis“ auf der Strecke und kamen gegen 14 Uhr
wieder auf dem Parkplatz an, wo wir von VfB und TB Neuffen verköstigt,
sowie dem Musikverein Beuren unterhalten wurden – herzlichen Dank dafür!
Bei einem erfrischenden Getränk ließen wir dann gemeinsam den
Sonntagnachmittag entspannt ausklingen.
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